Start in Richtung Norden

Nach intensivem Suchen haben wir unser Auto gefunden und gekauft: Ein 1999er Holden (Opel) Frontera, umgebaut und inkl. Camping-Ausrüstung.

Auto

Nachdem wir den Papierkram für die Umschreibung des Autos erledigt und gross eingekauft haben, kann es am Donnerstag endlich mit dem Roadtrip losgehen.

Einkauf Equipment

Mit einem verregneten Tag starten wir die erste Etappe in Richtung Norden. Sydney kannten wir bisher nur mit strahlendem Sonnenschein. Im für Weindesgustationen bekannten Hunter Valley scheint gerade Nebensaison zu sein, denn wir sind die einzigen weit und breit. Trotzdem können wir Wein degustieren und kaufen gleich auch eine Flasche für unterwegs.

Trauben
Nur nicht den Überblick verlieren
WeinDegu
Wein Degustation
Branxton
Gemütliches Nachtessen auf der Raststätte

Die Nacht auf der Raststätte ist verregnet und kühl. Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Port Macquarie. Riesige Strände laden zum Baden ein, doch dafür ist es eindeutig noch zu kalt. Auch die nächste Nacht verbringen wir auf einer Raststätte. Diese «Rest Areas» sind die günstigsten Übernachtungsmöglichkeiten, wenn man ein Bett auf vier Rädern hat.

Der Pannenstreifen hat in Australien scheinbar eine andere Funktion ;-)
Der Pannenstreifen hat in Australien scheinbar eine andere Funktion 😉
Strand soweit das Auge reicht
Strand soweit das Auge reicht
Unser Bett für die nächsten drei Monate
Unser Bett für die nächsten drei Monate

Da wir nach zwei Tagen im Auto wahrscheinlich wieder eine Dusche nötig hätten, suchen wir uns diesmal einen Campingplatz aus für die folgende Nacht. Den Nachmittag nutzen wir, um uns im «Australian Football» zu üben.

Sydney - Hunter Valley - Port Macquarie - Kempsey
Sydney – Hunter Valley – Port Macquarie – Kempsey

 

3 thoughts on “Start in Richtung Norden”

  1. Also manchmal hat es definitiv Vorteile, wenn man nicht so lang ist 🙂 Hoffe, Marco kann sich auch strecken beim schlafen….
    Gute Infos für die Daheimgebliebenen und interessante Fotos.
    Liebe Grüsse

  2. Hallo Vreni
    Ja da hast du wohl recht, lustig, dass du das gerade erwähnst :-)…
    Die ersten paar Tage konnte ich mich nicht strecken, danach hatten wir die Idee, die hinteren Sitzbänke auszubauen und auf’s Dach zu schnallen. So konnten wir ca. 50cm gewinnen und nun kann ich mich auch komplett strecken. Gemütlicher geht’s ja kaum… 🙂
    Liebe Grüsse zurück Marco & Armand

  3. Hey Jungs,
    Hoffe ier hend für mi und Selina au chli Wii mitdegustiert 🙂
    Bim Marco machts ee nix wener mol zwei täg nöd dusched, dihei heter au nur all Wuche ;P

    Mer wünsched eu wiiterhin e tolli Reis und freued üs scho voll uf di nöchste Iiträg in eurem Blog!!

    LG

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