Welcome to the Jungle

Der Flug von La Paz nach Rurrenabaque dauert nur 40 Minuten, doch das kleine Propellerflugzeug bringt uns in eine andere Welt. Von dem kühlen, trockenen La Paz mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund kommen wir in die feucht-tropische Hitze des Dschungels im südlichen Amazonasbecken.

Wir starten in El Alto, dem höchsten internationalen Flughafen der Welt (4058m)
Wir starten in El Alto, dem höchstgelegenen internationalen Flughafen der Welt (4058m)
Unser Transportmittel
Unser Vogel
Es ist sehr "gemütlich" im Flugzeug
Es ist sehr «gemütlich» im Flugzeug
Angekommen in Rurrenabaque...
Angekommen in Rurrenabaque…
... im Herzen des bolivianischen Dschungels
… im Herzen des bolivianischen Dschungels

Der Ort ist Ausgangspunkt für Touren in den Urwald und in die Pampas (Sumpfgebiete). Wir entscheiden uns zuerst für eine dreitägige Tour in die Pampas. Die drei Tage verbringen wir vor allem auf dem Boot und übernachten in einer kleinen, einfachen Lodge am Flussufer. Wir gehen nachts Kaimane suchen mit der Taschenlampe, fangen eine Anaconda, fischen und essen Piranhas und schwimmen mit Delfinen. Daneben haben wir genügend Zeit, die Hängematten in der Lodge zu geniessen.

Das Auto hat definitiv schon bessere Zeiten erlebt
Das Auto hat definitiv schon bessere Zeiten erlebt. Die 3h Fahrt ist sehr abenteuerlich.
Platte Reifen verfolgen uns in letzter Zeit
Platte Reifen verfolgen uns in letzter Zeit
Unser Transportmittel in den nächsten drei Tagen...
Unser Transportmittel für die nächsten drei Tage…
... und Dani, Guide und Kapitän
… und Dani, Guide und Kapitän
Die Fahrt ist sehr angenehm
Die Fahrt ist sehr angenehm
Hallo auch!
Hallo auch!
Die Wasserwege sind teilweise kaum breiter als das Boot, aber Dani hat alles im Griff
Die Wasserwege sind teilweise kaum breiter als das Boot, aber Dani hat alles im Griff
Wir erreichen die Lodge...
Wir erreichen die Lodge…
... wo ein paar Capybaras grasen
… wo ein paar Capybaras grasen
Unser "Hauskaiman" wohnt neben der Lodge
Auch ein Kaiman wohnt neben der Lodge
Anaconda gefunden!
Anaconda gefunden!
Zum Glück ist das noch eine junge ;-)
Zum Glück ist das noch eine junge 😉
Unser Fang des Tages...
Der Fang des Tages…
... landet am Abend auf dem Teller
… landet am Abend auf dem Teller
Bereit für die Rückkehr nach Rurre
Bereit für die Rückkehr nach Rurre
Gruppenfoto
Gruppenfoto

Nach einem Tag Pause in Rurre wagen wir uns auch noch auf eine dreitägige Tour in den Urwald. Santos, unser Guide, ist ein Eingeborener und hier im Dschungel aufgewachsen. Er kennt jede Pflanze und deren Nutzen und erkennt alle Tiere bereits von weitem an ihren Geräuschen. Er führt uns kreuz und quer durch Urwald und wir übernachten in kleinen Camps.

Mit dem Boot geht's los in Richtung Dschungel
Mit dem Boot geht’s los in Richtung Dschungel
Das erste Nachtlager ist sehr einfach
Das erste Nachtlager ist sehr einfach

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Auch hier finden wir eine Schlange. Diese ist zwar sehr klein, aber extrem giftig.
Auch hier finden wir eine Schlange. Diese ist zwar sehr klein, aber extrem giftig.
Das zweite Nachtlager ist noch einfacher
Das zweite Nachtlager ist noch einfacher

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Als Andenken fertigen wir selber einen Fingerring aus dem Kern einer Frucht
Als Andenken fertigen wir selber einen Fingerring aus dem Kern einer Frucht
Gruppenfoto mit Oscar aus Korea und Santos, unserem Guide
Gruppenfoto mit Oscar aus Korea und Santos, unserem Guide

Am nächsten Tag fliegen wir wieder zurück nach La Paz und bleiben dort nochmals 3 Tage. Am 23. Mai feiern wir den Geburtstag von Marco und wie es der Zufall will, ist Simone – eine Schweizerin, die wir in Sucre kennengelernt haben und ebenfalls am 23. Mai Geburtstag hat – auch in La Paz. Natürlich genehmigen wir uns zusammen noch ein paar Cocktails zur Feier des Tages!

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