Alles hat ein Ende

Nach Cartagena machen wir uns auf den Weg nach Taganga, wo auch mein Cousin Reto seit 5 Jahren wohnt. Wir treffen ihn schon am ersten Abend gleich nach der Ankunft und geniessen den Sonnenuntergang in einer Strandbar. Nach zwei Nächten machen wir gemeinsam mit Myriam, die wir in Cartagena kennengelernt haben, einen zweitägigen Ausflug in den Tayrona Nationalpark, gefolgt von zwei entspannten Tagen in Palomino.

Sonnenuntergang in Taganga
Sonnenuntergang in Taganga
Prost!
Prost!

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Vom Aussichtpunkt aus sieht man die ganze Bucht
Vom Aussichtpunkt aus sieht man die ganze Bucht
Familienfoto :-)
Familienfoto 🙂
Taganga bei Nacht
Taganga bei Nacht
Der Tayrona Nationalpark ist super schön
Der Tayrona Nationalpark ist super schön

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Der Weg zum Pueblito ist steil
Der Weg zum Pueblito ist steil
Pueblito ist eine alte Ruinenstadt
Pueblito ist eine alte Ruinenstadt

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Unser entspanntes Hostel in Palomino, das Tiki Hut
Unser entspanntes Hostel in Palomino, das Tiki Hut

Zurück in Taganga verlässt uns Myriam, dafür treffen wir Zvi wieder, den wir schon in Salento kennengelernt haben. Zusammen mit ihm machen wir einen viertägigen Ausflug zur nördlichsten Spitze Südamerikas, nach Punta Gallinas. Der Norden unterscheidet sich komplett von der Region um Taganga. Statt Wald und Berge gibt’s hier nur eine Wüste, die jedoch recht beeindruckend ist. Die Nächte verbringen wir draussen in der Hängematte.

Unser Guide Rubén packt unser Auto
Unser Guide Rubén packt unser Auto
So wird getankt! Das Benzin wird (illegal) von Venezuela importiert und am Strassenrand verkauft.
So wird getankt! Das Benzin wird (illegal) von Venezuela importiert und am Strassenrand verkauft.
Cabo de la vela
Cabo de la vela

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Unser Nachtlager im Cabo de la vela
Unser Nachtlager im Cabo de la vela

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Die nächste Tankstelle
Die nächste Tankstelle

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Unser Hotel in Punta Gallinas
Unser Hotel in Punta Gallinas

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Gruppenfoto
Gruppenfoto

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Ziel erreicht! Wir sind am nördlichsten Punkt Südamerikas angekommen.
Ziel erreicht! Wir sind am nördlichsten Punkt Südamerikas angekommen.
Auch hier geht die Sonne unter
Auch hier geht die Sonne unter
Diese Schildkröten sind frisch geschlüpft...
Diese Schildkröten sind frisch geschlüpft…
... und schon dürfen sie baden gehen
… und schon dürfen sie baden gehen
Auch Schulen gibt's hier
Auch Schulen gibt’s hier
Flamingos
Flamingos

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Der Fleischmarkt in Uribia
Der Fleischmarkt in Uribia

Wieder kehren wir zurück nach Taganga, brechen aber am nächsten Tag gleich wieder auf in Richtung Minca. Minca ist ein kleines Dorf in den Bergen hinter Santa Marta, ca. eine Stunde von Taganga entfernt. Auch hier wird Kaffee angebaut. Da wir den Kaffee-Prozess aber bereits kennen, machen wir eine Kakao-Tour, denn hier wird auch Kakao angebaut. Vom Pflücken der Frucht bis zu einer heissen Schokolade lernen wir den gesamten Ablauf kennen.

Das Taxi nach Minca
Das Taxi nach Minca
Oscar's Place
Oscar’s Place

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In der Finca La Candelaria machen wir eine Kakao Tour
In der Finca La Candelaria machen wir eine Kakao Tour
So sieht die Frucht aus
So sieht die Frucht aus
Die gerösteten Kakao-Bohnen
Die gerösteten Kakao-Bohnen
Und so wird "Schokolade" daraus! Natürlich pur, noch ohne Milch, Zucker oder anderes.
Und so wird «Schokolade» daraus! Natürlich pur, noch ohne Milch, Zucker oder anderes.
Tuki, der Haus-Tucan
Tuki, der Haus-Tucan
Eine Schokoladen-Gesichtsmaske gibt's auch noch, das soll gut sein für die Haut
Eine Schokoladen-Gesichtsmaske gibt’s auch noch, das soll gut sein für die Haut

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Drei Neger in Minca :-)
Drei Neger in Minca 🙂
Die nächtlichen Gäste bei Oscar
Die nächtlichen Gäste bei Oscar
Oscar und seine Küchenmannschaft
Oscar und seine Küchenmannschaft

Nach zwei Nächten in dem gemütlichen Hostel von Oscar kehren wir zum letzten Mal zurück nach Taganga. Denn hier endet nach mehr als 11 erlebnisreichen Monaten unser gemeinsames Abenteuer. Marco macht sich auf den Heimweg, während ich bei meinem Cousin bleibe und mit dem Tauchen beginne.

Abschied
Abschied in Taganga, Marco und Zvi warten auf den Bus nach Cartagena

Kolumbien

Bogotá

Wie so oft, wenn wir irgendwo zum Flughafen fahren um abzureisen, regnet es auch heute in Quito. Die Strecke von der ecuadorianischen Hauptstadt in die kolumbianische Hauptstadt ist die erste seit Ushuaia am südlichsten Zipfel Südamerikas, die wir nicht mit dem Bus (oder dem Schiff) zurücklegen. Bogotá ist gross, bietet aber selbst nicht so viel zu sehen. Vom Monserrate aus hat man einen schönen Überblick über die Stadt und die fast schon obligate Free Tour darf natürlich auch nicht fehlen. Einen Tag nehmen wir uns dann noch Zeit, um die Salzkathedrale in Zipaquirá zu bestaunen, bevor wir nach Salento weiterfahren.

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Die Plaza Bolivar in Bogotá
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Das Casa de Moneda. Die alte Münzprägerei ist heute ein Museum.
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Im Botero Museum
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In der Seilbahn zum Monserrate

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Bogotá, so weit das Auge reicht!
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Auf dem Chorro de Quevedo genau vor unserem Hostel ist immer etwas los
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Die Salzkathedrale in Zipaquirá
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Die Kathedrale wurde in einer Salzmine errichtet
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Die farbige Beleuchtung macht die gigantischen Hallen noch eindrucksvoller
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Das Wasser ist so glatt, dass man fast nicht erkennt, dass es nur eine Spiegelung ist
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Auch die Stadt Zipaquirá ausserhalb der Salzmine hat ein paar schöne Ecken

Salento

Salento liegt in der «Zona Cafetera», der Kaffee-Region Kolumbiens. Hier besuchen wir eine Kaffee-Finca und lernen den ganzen Prozess kennen, wie aus Kaffeepflanzen schliesslich eine Tasse Kaffee wird. Ausser Kaffee gibt es hier noch das Cocora Valley. Ein wunderschönes Tal, das zum Wandern einlädt und fast ein wenig an die Schweiz erinnert – wären da nicht noch diese riesigen Wachspalmen.

Schon die Fahrt nach Salento bietet atemberaubende Landschaften
Schon die Fahrt nach Salento bietet atemberaubende Landschaften

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Die Kaffeepflanzen
Die Kaffeepflanzen
Wir dürfen selbst Kaffeebohnen pflücken
Wir dürfen selbst Kaffeebohnen pflücken
In dieser Maschine werden sie geschält
In dieser Maschine werden sie geschält
Der letzte Schritt zur Tasse Kaffee
Der letzte Schritt zur Tasse Kaffee
Das Cocora Valley
Das Cocora Valley
Pause mit Tamara und Zvi (v.l.)
Pause mit Tamara und Zvi (v.l.)

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Man ist nie zu jung zum Reiten!
Man ist nie zu jung zum Reiten!
Wir nehmen Abschied von Salento und von Felipe und Zvi
Wir nehmen Abschied von Salento und von Felipe und Zvi

Medellín

Medellín ist die zweitgrösste Stadt Kolumbiens, nach Meinung vieler Reisenden aber schöner als Bogotá. Wir verbingen zwei Tage in der Stadt – die Free Tour ist toll hier – und machen einen Tagesausflug nach Guatapé. Hier liegt der Piedra de Peñol, ein riesiger Felsbrocken, einfach so in der Landschaft. Man kann ihn besteigen und hat eine super Aussicht auf die umliegende Seenlandschaft.

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Aussicht aus der Seilbahn
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Alpujarra
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Plaza de las luces

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Der Piedra de Peñol

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Hier geht man die Treppe hoch
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Oben gibt’s Michelada, Bier mit Salz, Pfeffer und Chili. Wie kann man einem Bier nur sowas antun!
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Die Aussicht von oben

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Der Ort Guatapé ist sehr gemütlich und bunt

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Cartagena

Nach Medellín geht’s in den Schmelzofen Kolumbiens, an die Karibikküste. Erste Station ist Cartagena. Schon beim Aussteigen spüren wir gleich die feuchte Hitze hier und würden am liebsten gleich wieder zurück in den klimatisierten Bus. Aber man kann sich ja bekanntlich an alles gewöhnen. Wir machen die Free Walking Tour mit und gehen am nächsten Tag in einem Schlammloch baden, das sei gut für die Haut. Auch den Schweizer Nationalfeiertag feiern wir noch ein bisschen.

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Cartagena
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Um die Altstadt wurde wegen zahlreichen Piratenangriffen eine Mauer errichtet

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Beim Schlammbaden mit Myriam
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Ziemlich schmutzige Angelegenheit!

Treffpunkt: Mitad del Mundo

Zurück in Guayaquil bleiben wir eine Nacht bevor wir am nächsten Tag nach Quito fahren. Lena geht ebenfalls in diese Richtung und wird uns begleiten. Da wir wissen, dass wir erst spät ankommen, buchen wir für die erste Nacht gleich ein Hostel.

Am nächsten Tag treffen wir einen guten Freund von mir. Er und seine Freundin begannen die Reise in Mexico und wir wussten, dass sich unserer Wege irgendwann kreuzen werden. Nun ist der Zeitpunkt da :-). Die Freude ist riesig als wir uns beim abgemachten Treffpunkt begegnen. Es ist doch schon eine Zeit her als wir uns das letzte Mal gesehen haben. Zusammen verbringen wir den Tag und gehen zum «Mitad del Mundo» dem Mittelpunkt der Erde. Hier steht ein Monument, dass den Ort markiert, wo Charles Marie de La Condamine als erster Europäer im Jahr 1736 die genaue Position des Äquators bestimmte. Schon cool, dass wir uns genau hier treffen. Wir beschliessen zusammen noch länger in Quito zu bleiben und suchen uns eine Unterkunft. Wir landen einen Glückstreffer und finden ein super Apartment für 5 Personen. Eigene Küche, zwei Schlafzimmer, zwei Badezimmer, Wohnraum, Essraum etc. wass will man mehr 🙂 … Und so verbringen wir die nächsten paar Tage gemütlich in der Hauptstadt von Ecuador.

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Basìlica del Voto Nacional
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Quito
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Auf dem Äquator: Pascale, Armand, Lena, Marco, Sebastian

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Unser Apartment

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Eigene Küche – wir machen uns selber etwas gesundes. Alle sind froh, einmal nichts fritiertes essen zu müssen 😉

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En Guata !
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Mit einer Seilbahn geht es auf einen angrenzenden Hügel um ganz Quito zu bestaunen…

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Anschliessend nach Quito wollen Sebastian und Pascale in den ecuadorianischen Amazonas. Da uns der Amazonas in Bolivien bereits gut gefallen hat, schliessen wir uns den beiden kurzerhand an. Lena kann uns leider nicht begleiten, da sie bereits weiter nach Kolumbien geht.

Wir fahren mit dem Bus Richtung Amazonas-Region und zwei Tage später geht bereits die Tour los. Unsere Unterkunft ist die Caiman Eco-Lodge, welche man nur mit dem Boot erreicht. Wie sich herausstellt ein erneuter Volltreffer :-). Die Lodge ist ein kleines Paradies im Jungel. Wir machen Ausflüge am Tag sowie in der Nacht und sehen viele verschiedene Tiere.  Wir sehen wie man Yuca-Brot backt und lernen einen echten Schamanen kennen.

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Unser Boot
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Auf geht’s !

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Der erste Affe..
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Die erste Spinne…

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Unserer Lodge – mit Beobachtungsturm

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Von der Yuca-Pflanze…

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bis zum Yuca-Brot. (ohne irgendein Zusatzmittel)
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Der Schaman
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Er machte ein Ritual, welches dem Körper Energie verleiht…
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so sahen die Freiwilligen danach aus. Autsch!
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Auf dem Ast – Ein Tukane
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Nachtaffen
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Faultier
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Wanderung durch den Jungel – die Gummistiefel nützen hier auch nichts mehr… 🙂

 

während der Nachtwanderung

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Nach vier Tagen Amazonas gehen wir mit dem Nachtbus zurück nach Quito und es ist Zeit den beiden wieder «Ciao» zu sagen. Sie gehen nun wieder weiter Richtung Süden und wir weiter Richtung Norden. Die gemeinsamen Tage waren toll, machts gut und bis bald in der Schweiz 🙂

Von Quito aus machen Armand und ich uns noch auf den Weg zum 5897m hohen Vulkan Cotopaxi. Man kann den Vulkan erklimmen, allerdings muss man sich anklimatiesieren und sich einer mehrtägigen Tour anschliessen. Für uns ist das zu viel Aufwand, ausserdem wollen wir bald in wärmere Gebiete 🙂 . Wir entscheiden uns für die alternative 1-Tagestour. Man geht nicht bis zum Gipfel sonder nur bis zum Basislager auf etwa 5100 m. Für uns auch schon eine gute Angelegenheit, denn wir sind höher als der höchste Berg in Europa.

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Cotopaxi – der Gipfel ist meist in den Wolken
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In dieser Region gibt es wilde Pferde
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Der Weg bis zum Refugio

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Tolle Aussicht
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Hier stehen wir auf über 5000m und hinter uns ist der Weg hinauf zum Gipfel (allerdings ab hier nur mit Bergführer und Steigeisen).

 

Nach diesem Ausflug geht es nun auf nach Kolumbien.