Kolumbien

Bogotá

Wie so oft, wenn wir irgendwo zum Flughafen fahren um abzureisen, regnet es auch heute in Quito. Die Strecke von der ecuadorianischen Hauptstadt in die kolumbianische Hauptstadt ist die erste seit Ushuaia am südlichsten Zipfel Südamerikas, die wir nicht mit dem Bus (oder dem Schiff) zurücklegen. Bogotá ist gross, bietet aber selbst nicht so viel zu sehen. Vom Monserrate aus hat man einen schönen Überblick über die Stadt und die fast schon obligate Free Tour darf natürlich auch nicht fehlen. Einen Tag nehmen wir uns dann noch Zeit, um die Salzkathedrale in Zipaquirá zu bestaunen, bevor wir nach Salento weiterfahren.

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Die Plaza Bolivar in Bogotá
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Das Casa de Moneda. Die alte Münzprägerei ist heute ein Museum.
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Im Botero Museum
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In der Seilbahn zum Monserrate

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Bogotá, so weit das Auge reicht!
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Auf dem Chorro de Quevedo genau vor unserem Hostel ist immer etwas los
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Die Salzkathedrale in Zipaquirá
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Die Kathedrale wurde in einer Salzmine errichtet
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Die farbige Beleuchtung macht die gigantischen Hallen noch eindrucksvoller
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Das Wasser ist so glatt, dass man fast nicht erkennt, dass es nur eine Spiegelung ist
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Auch die Stadt Zipaquirá ausserhalb der Salzmine hat ein paar schöne Ecken

Salento

Salento liegt in der «Zona Cafetera», der Kaffee-Region Kolumbiens. Hier besuchen wir eine Kaffee-Finca und lernen den ganzen Prozess kennen, wie aus Kaffeepflanzen schliesslich eine Tasse Kaffee wird. Ausser Kaffee gibt es hier noch das Cocora Valley. Ein wunderschönes Tal, das zum Wandern einlädt und fast ein wenig an die Schweiz erinnert – wären da nicht noch diese riesigen Wachspalmen.

Schon die Fahrt nach Salento bietet atemberaubende Landschaften
Schon die Fahrt nach Salento bietet atemberaubende Landschaften

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Die Kaffeepflanzen
Die Kaffeepflanzen
Wir dürfen selbst Kaffeebohnen pflücken
Wir dürfen selbst Kaffeebohnen pflücken
In dieser Maschine werden sie geschält
In dieser Maschine werden sie geschält
Der letzte Schritt zur Tasse Kaffee
Der letzte Schritt zur Tasse Kaffee
Das Cocora Valley
Das Cocora Valley
Pause mit Tamara und Zvi (v.l.)
Pause mit Tamara und Zvi (v.l.)

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Man ist nie zu jung zum Reiten!
Man ist nie zu jung zum Reiten!
Wir nehmen Abschied von Salento und von Felipe und Zvi
Wir nehmen Abschied von Salento und von Felipe und Zvi

Medellín

Medellín ist die zweitgrösste Stadt Kolumbiens, nach Meinung vieler Reisenden aber schöner als Bogotá. Wir verbingen zwei Tage in der Stadt – die Free Tour ist toll hier – und machen einen Tagesausflug nach Guatapé. Hier liegt der Piedra de Peñol, ein riesiger Felsbrocken, einfach so in der Landschaft. Man kann ihn besteigen und hat eine super Aussicht auf die umliegende Seenlandschaft.

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Aussicht aus der Seilbahn
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Alpujarra
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Plaza de las luces

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Der Piedra de Peñol

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Hier geht man die Treppe hoch
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Oben gibt’s Michelada, Bier mit Salz, Pfeffer und Chili. Wie kann man einem Bier nur sowas antun!
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Die Aussicht von oben

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Der Ort Guatapé ist sehr gemütlich und bunt

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Cartagena

Nach Medellín geht’s in den Schmelzofen Kolumbiens, an die Karibikküste. Erste Station ist Cartagena. Schon beim Aussteigen spüren wir gleich die feuchte Hitze hier und würden am liebsten gleich wieder zurück in den klimatisierten Bus. Aber man kann sich ja bekanntlich an alles gewöhnen. Wir machen die Free Walking Tour mit und gehen am nächsten Tag in einem Schlammloch baden, das sei gut für die Haut. Auch den Schweizer Nationalfeiertag feiern wir noch ein bisschen.

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Cartagena
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Um die Altstadt wurde wegen zahlreichen Piratenangriffen eine Mauer errichtet

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Beim Schlammbaden mit Myriam
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Ziemlich schmutzige Angelegenheit!

One thought on “Kolumbien”

  1. Hey da seht Ihr fast aus wie Alliens :-))
    Und vom Felsbrocken die Aussicht sieht fast aus wie das Swiss Miniatur. Schöne Bilder und interessant

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