Alle Artikel von Armand

Diving Taganga

Reto arbeitet seit 5 Jahren in Taganga als Tauchlehrer. Die beste Voraussetzung also, hier Tauchen zu lernen. Noch am gleichen Tag, an dem Marco abreist, beginne ich mit dem Open Water Diver Kurs, dem ersten Tauchkurs. Das Tauchen gefällt mir von Anfang an super, weshalb ich auch gleich noch einen zweiten und dritten Kurs anhänge. Auch im Anschluss an die Kurse gehe ich fast jeden Tag mit zum Tauchen, wenn Platz ist auf dem Boot. Bis sich schliesslich mein Körper meldet und ich wegen einer Erkältung in den verbleibenden vier Tagen nicht mehr Tauchen kann. Doch auch neben dem Tauchen ist immer etwas los, die 3 Wochen vergingen wie im Flug. Nun ist auch für mich die Zeit gekommen, meine Sachen zu packen und mich von Südamerika zu verabschieden. Und es wird sicher nicht das letzte mal gewesen sein, dass ich in Südamerika bin.

Den Open Water Diver Kurs abgeschlossen!
Den Open Water Diver Kurs abgeschlossen!
Alles ok!
Alles ok!

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Diese und noch viel mehr tolle Fotos sind auf Reto’s Facebook-Seite zu finden: https://www.facebook.com/diveretomuller

Besten Dank an Reto für die Fotos und die tolle Zeit in Taganga! www.divetaganga.com

Alles hat ein Ende

Nach Cartagena machen wir uns auf den Weg nach Taganga, wo auch mein Cousin Reto seit 5 Jahren wohnt. Wir treffen ihn schon am ersten Abend gleich nach der Ankunft und geniessen den Sonnenuntergang in einer Strandbar. Nach zwei Nächten machen wir gemeinsam mit Myriam, die wir in Cartagena kennengelernt haben, einen zweitägigen Ausflug in den Tayrona Nationalpark, gefolgt von zwei entspannten Tagen in Palomino.

Sonnenuntergang in Taganga
Sonnenuntergang in Taganga
Prost!
Prost!

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Vom Aussichtpunkt aus sieht man die ganze Bucht
Vom Aussichtpunkt aus sieht man die ganze Bucht
Familienfoto :-)
Familienfoto 🙂
Taganga bei Nacht
Taganga bei Nacht
Der Tayrona Nationalpark ist super schön
Der Tayrona Nationalpark ist super schön

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Der Weg zum Pueblito ist steil
Der Weg zum Pueblito ist steil
Pueblito ist eine alte Ruinenstadt
Pueblito ist eine alte Ruinenstadt

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Unser entspanntes Hostel in Palomino, das Tiki Hut
Unser entspanntes Hostel in Palomino, das Tiki Hut

Zurück in Taganga verlässt uns Myriam, dafür treffen wir Zvi wieder, den wir schon in Salento kennengelernt haben. Zusammen mit ihm machen wir einen viertägigen Ausflug zur nördlichsten Spitze Südamerikas, nach Punta Gallinas. Der Norden unterscheidet sich komplett von der Region um Taganga. Statt Wald und Berge gibt’s hier nur eine Wüste, die jedoch recht beeindruckend ist. Die Nächte verbringen wir draussen in der Hängematte.

Unser Guide Rubén packt unser Auto
Unser Guide Rubén packt unser Auto
So wird getankt! Das Benzin wird (illegal) von Venezuela importiert und am Strassenrand verkauft.
So wird getankt! Das Benzin wird (illegal) von Venezuela importiert und am Strassenrand verkauft.
Cabo de la vela
Cabo de la vela

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Unser Nachtlager im Cabo de la vela
Unser Nachtlager im Cabo de la vela

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Die nächste Tankstelle
Die nächste Tankstelle

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Unser Hotel in Punta Gallinas
Unser Hotel in Punta Gallinas

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Gruppenfoto
Gruppenfoto

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Ziel erreicht! Wir sind am nördlichsten Punkt Südamerikas angekommen.
Ziel erreicht! Wir sind am nördlichsten Punkt Südamerikas angekommen.
Auch hier geht die Sonne unter
Auch hier geht die Sonne unter
Diese Schildkröten sind frisch geschlüpft...
Diese Schildkröten sind frisch geschlüpft…
... und schon dürfen sie baden gehen
… und schon dürfen sie baden gehen
Auch Schulen gibt's hier
Auch Schulen gibt’s hier
Flamingos
Flamingos

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Der Fleischmarkt in Uribia
Der Fleischmarkt in Uribia

Wieder kehren wir zurück nach Taganga, brechen aber am nächsten Tag gleich wieder auf in Richtung Minca. Minca ist ein kleines Dorf in den Bergen hinter Santa Marta, ca. eine Stunde von Taganga entfernt. Auch hier wird Kaffee angebaut. Da wir den Kaffee-Prozess aber bereits kennen, machen wir eine Kakao-Tour, denn hier wird auch Kakao angebaut. Vom Pflücken der Frucht bis zu einer heissen Schokolade lernen wir den gesamten Ablauf kennen.

Das Taxi nach Minca
Das Taxi nach Minca
Oscar's Place
Oscar’s Place

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In der Finca La Candelaria machen wir eine Kakao Tour
In der Finca La Candelaria machen wir eine Kakao Tour
So sieht die Frucht aus
So sieht die Frucht aus
Die gerösteten Kakao-Bohnen
Die gerösteten Kakao-Bohnen
Und so wird "Schokolade" daraus! Natürlich pur, noch ohne Milch, Zucker oder anderes.
Und so wird «Schokolade» daraus! Natürlich pur, noch ohne Milch, Zucker oder anderes.
Tuki, der Haus-Tucan
Tuki, der Haus-Tucan
Eine Schokoladen-Gesichtsmaske gibt's auch noch, das soll gut sein für die Haut
Eine Schokoladen-Gesichtsmaske gibt’s auch noch, das soll gut sein für die Haut

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Drei Neger in Minca :-)
Drei Neger in Minca 🙂
Die nächtlichen Gäste bei Oscar
Die nächtlichen Gäste bei Oscar
Oscar und seine Küchenmannschaft
Oscar und seine Küchenmannschaft

Nach zwei Nächten in dem gemütlichen Hostel von Oscar kehren wir zum letzten Mal zurück nach Taganga. Denn hier endet nach mehr als 11 erlebnisreichen Monaten unser gemeinsames Abenteuer. Marco macht sich auf den Heimweg, während ich bei meinem Cousin bleibe und mit dem Tauchen beginne.

Abschied
Abschied in Taganga, Marco und Zvi warten auf den Bus nach Cartagena

Kolumbien

Bogotá

Wie so oft, wenn wir irgendwo zum Flughafen fahren um abzureisen, regnet es auch heute in Quito. Die Strecke von der ecuadorianischen Hauptstadt in die kolumbianische Hauptstadt ist die erste seit Ushuaia am südlichsten Zipfel Südamerikas, die wir nicht mit dem Bus (oder dem Schiff) zurücklegen. Bogotá ist gross, bietet aber selbst nicht so viel zu sehen. Vom Monserrate aus hat man einen schönen Überblick über die Stadt und die fast schon obligate Free Tour darf natürlich auch nicht fehlen. Einen Tag nehmen wir uns dann noch Zeit, um die Salzkathedrale in Zipaquirá zu bestaunen, bevor wir nach Salento weiterfahren.

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Die Plaza Bolivar in Bogotá
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Das Casa de Moneda. Die alte Münzprägerei ist heute ein Museum.
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Im Botero Museum
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In der Seilbahn zum Monserrate

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Bogotá, so weit das Auge reicht!
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Auf dem Chorro de Quevedo genau vor unserem Hostel ist immer etwas los
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Die Salzkathedrale in Zipaquirá
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Die Kathedrale wurde in einer Salzmine errichtet
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Die farbige Beleuchtung macht die gigantischen Hallen noch eindrucksvoller
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Das Wasser ist so glatt, dass man fast nicht erkennt, dass es nur eine Spiegelung ist
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Auch die Stadt Zipaquirá ausserhalb der Salzmine hat ein paar schöne Ecken

Salento

Salento liegt in der «Zona Cafetera», der Kaffee-Region Kolumbiens. Hier besuchen wir eine Kaffee-Finca und lernen den ganzen Prozess kennen, wie aus Kaffeepflanzen schliesslich eine Tasse Kaffee wird. Ausser Kaffee gibt es hier noch das Cocora Valley. Ein wunderschönes Tal, das zum Wandern einlädt und fast ein wenig an die Schweiz erinnert – wären da nicht noch diese riesigen Wachspalmen.

Schon die Fahrt nach Salento bietet atemberaubende Landschaften
Schon die Fahrt nach Salento bietet atemberaubende Landschaften

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Die Kaffeepflanzen
Die Kaffeepflanzen
Wir dürfen selbst Kaffeebohnen pflücken
Wir dürfen selbst Kaffeebohnen pflücken
In dieser Maschine werden sie geschält
In dieser Maschine werden sie geschält
Der letzte Schritt zur Tasse Kaffee
Der letzte Schritt zur Tasse Kaffee
Das Cocora Valley
Das Cocora Valley
Pause mit Tamara und Zvi (v.l.)
Pause mit Tamara und Zvi (v.l.)

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Man ist nie zu jung zum Reiten!
Man ist nie zu jung zum Reiten!
Wir nehmen Abschied von Salento und von Felipe und Zvi
Wir nehmen Abschied von Salento und von Felipe und Zvi

Medellín

Medellín ist die zweitgrösste Stadt Kolumbiens, nach Meinung vieler Reisenden aber schöner als Bogotá. Wir verbingen zwei Tage in der Stadt – die Free Tour ist toll hier – und machen einen Tagesausflug nach Guatapé. Hier liegt der Piedra de Peñol, ein riesiger Felsbrocken, einfach so in der Landschaft. Man kann ihn besteigen und hat eine super Aussicht auf die umliegende Seenlandschaft.

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Aussicht aus der Seilbahn
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Alpujarra
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Plaza de las luces

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Der Piedra de Peñol

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Hier geht man die Treppe hoch
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Oben gibt’s Michelada, Bier mit Salz, Pfeffer und Chili. Wie kann man einem Bier nur sowas antun!
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Die Aussicht von oben

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Der Ort Guatapé ist sehr gemütlich und bunt

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Cartagena

Nach Medellín geht’s in den Schmelzofen Kolumbiens, an die Karibikküste. Erste Station ist Cartagena. Schon beim Aussteigen spüren wir gleich die feuchte Hitze hier und würden am liebsten gleich wieder zurück in den klimatisierten Bus. Aber man kann sich ja bekanntlich an alles gewöhnen. Wir machen die Free Walking Tour mit und gehen am nächsten Tag in einem Schlammloch baden, das sei gut für die Haut. Auch den Schweizer Nationalfeiertag feiern wir noch ein bisschen.

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Cartagena
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Um die Altstadt wurde wegen zahlreichen Piratenangriffen eine Mauer errichtet

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Beim Schlammbaden mit Myriam
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Ziemlich schmutzige Angelegenheit!

Galápagos

In Guayaquil angekommen treffen wir Lena wieder, die wir im Februar in Iguazú kennengelernt haben. Sie möchte auch auf die Galápagos Inseln und wir machen uns gemeinsam auf die Suche nach Angeboten. Bereits am nächsten Tag ist alles gebucht, jedoch «müssen» wir noch 3 Tage in Guayaquil ausharren, bevor unser Flug nach San Cristóbal geht.

Besuch beim Leuchtturm...
Besuch beim Leuchtturm…
... von hier aus haben wir eine gute Aussicht auf die Uferpromenade "Malecón 2000"
… von hier aus haben wir eine gute Aussicht auf die Uferpromenade «Malecón 2000»
Ein Dinosaurier...
Ein Dinosaurier…
... er wohnt mit seinen Kumpanen im Parque Seminario mitten in Guayaquil
… er wohnt mit seinen Kumpanen im Parque Seminario mitten in Guayaquil

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Isla San Cristóbal

Der Flug nach Puerto Baquerizo auf der Insel San Cristóbal dauert rund 1.5 Stunden. Nach dem Einziehen ins Hostel bietet uns der Besitzer gleich eine Tour über die Insel an. Er fährt uns in seinem Pickup zu einem kleinen Kratersee, einem Riesenschildkröten-Reservat und einem Strand auf der anderen Seite der Insel. Am Abend schlendern wir die Uferpromenade entlang und machen erste Bekanntschaft mit Seelöwen. Die Tiere sind überhaupt nicht schüchtern und liegen überall neben und auf den Gehwegen herum und nutzen sogar die Sitzbänke für ihre Schläfchen.

Der Kratersee
Der Kratersee
Schildkröten fressen den ganzen Tag, können aber auch ein ganzes Jahr lang ohne Essen überleben
Schildkröten fressen den ganzen Tag, können aber auch ein ganzes Jahr lang ohne Essen überleben
Das Territorium der jungen Schildkröten
Das Territorium der jungen Schildkröten
Sonnenuntergang über Puerto Baquerizo
Sonnenuntergang über Puerto Baquerizo

Am nächsten morgen besuchen wir das Info-Zentrum, wo wir vieles über die (nicht immer so glanzvolle) Geschichte der Galápagaos Inseln. So wurden füher Gefangene auf die Insel geschickt für erste Siedlungsversuche. Später dienten die Inseln als Basis für Piraten oder als Militärstützpunkt. Einige Tierarten wurden im Laufe der Zeit fast oder ganz ausgerottet. Inzwischen ist jedoch die ganze Inselgruppe ein Nationalpark und hauptsächlich für Touristen und Biologen interessant. Am Nachmittag nehmen wir die Fähre zur Insel Santa Cruz.

Seelöwen schlafen eigentlich fast immer...
Seelöwen schlafen eigentlich fast immer…
... und fast überall
… und fast überall

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Puerto Baquerizo, die Hauptstadt der Galápagos
Puerto Baquerizo, die Hauptstadt der Galápagos

Isla Santa Cruz

Nach der Ankunft machen wir uns gleich auf die Suche nach Ausflugsmöglichkeiten für den nächsten Tag. Wir entscheiden uns für die Bay Tour, die uns mit einem kleinen Boot an verschiedene Orte in der Bucht vor Puerto Ayora bringt. Am Nachmittag mieten wir ein Taxi und machen eine Ausfahrt ins Landesinnere. Wir besuchen die Riesenschildkröten, wandern durch Lava-Tunnels und bestaunen die Gemelos, zwei riesige eingestürzte Höhlen im Boden.

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Las Grietas, eine mit Wasser gefüllte Felsspalte, in der man Baden oder Schnorcheln kann
Las Grietas, eine mit Wasser gefüllte Felsspalte, in der man Baden oder Schnorcheln kann

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Haufenweise Meeresleguane, auf den schwarzen Steinen sind sie perfekt getarnt
Haufenweise Meeresleguane, auf den schwarzen Steinen sind sie perfekt getarnt
Die Löcher sind durch eingestürzte Höhlen entstanden
Die Löcher sind durch eingestürzte Höhlen entstanden

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Ein Lavastrom hat hier einen Tunnel gebildet
Ein Lavastrom hat hier einen Tunnel gebildet

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Kreuzfahrt auf der Nemo I

Tag 1 – Baltra, North Seymour

Das Abenteuer beginnt! Mit Taxi, Fähre und Bus überqueren wir die Isla Santa Cruz und setzen über nach Baltra, um uns dort am Flughafen abholen zu lassen. Um 11 Uhr werden wir von Sara, unserem Guide, und der Crew auf dem Segelkatamaran Nemo I empfangen. Nach dem Beziehen der Kabinen gibt’s auch schon Mittagessen, während wir zur Insel North Seymour fahren. Am Nachmittag machen wir den ersten Landausflug und sehen schon viele exotische Tiere. Anschliessend gehen wir Schnorcheln. Nach dem Nachtessen nehmen wir Kurs auf die Insel Genovesa, wo wir etwa nachts um 3 Uhr ankommen werden. In dieser Nacht überquert die Nemo I den Äquator und wir sind zum ersten Mal seit mehr als 9 Monaten wieder auf der Nordhalbkugel.

Die Nemo I
Die Nemo I
Mit dem Schlauchboot geht's zum ersten Landgang
Mit dem Schlauchboot geht’s zum ersten Landgang

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Die Landleguane sind gelb-grün im Gegensatz zu ihren schwimmenden Artgenossen
Die Landleguane sind gelb-grün im Gegensatz zu ihren schwimmenden Artgenossen

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Ein Fregattvogel
Ein Fregattvogel
Die Männchen blasen einen roten Beutel auf, um Weibchen anzulocken
Die Männchen blasen einen roten Beutel auf, um Weibchen anzulocken

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Eine Schwalbenschwanz-Möwe mit ihrem Jungen
Eine Schwalbenschwanz-Möwe mit ihrem Jungen
Blaufusstölpel
Blaufusstölpel

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Jeden Abend beim Briefing wird das Programm für den nächsten Tag erklärt
Jeden Abend beim Briefing wird das Programm für den nächsten Tag erklärt
Bereit für's Abendessen
Bereit für’s Abendessen

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Tag 2 – Isla Genovesa

In der ringförmigen Darwin-Bucht der Insel ankern wir und machen von hier aus zwei Landausflüge und zwei Schnorchelgänge. Auf dieser Insel wimmelt es von Vögeln und auch beim Schnorcheln kommen wir nicht zu kurz. Neben vielen bunten Fischen entdecken wir Schildkröten, Rochen, Hummer, Seelöwen und verschiedene Arten von Haifischen. Auch diese Nacht verbringen wir auf offener See, die Nemo I navigiert von der abgelegenen Isla Genovesa zur Insel Bartholome.

Auf Genovesa gibt es neben Blaufusstölpeln auch Rotfusstölpel...
Auf Genovesa gibt es neben Blaufusstölpeln auch Rotfusstölpel…
... und Nazca-Tölpel
… und Nazca-Tölpel

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Wieder so ein aufgeblasener Typ
Wieder so ein aufgeblasener Typ

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Ein Galápagos-Hai
Ein Galápagos-Hai
Ein Weissspitzen-Riffhai
Ein Weissspitzen-Riffhai

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Eine Galápagos-Eule
Eine Galápagos-Eule

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Wir werden wieder abgeholt
Wir werden wieder abgeholt
Tag 3 – Isla Bartholome, Chinese Hat

Auf der Insel Bartholome erklimmen wir den höchsten Punkt, einen kleinen Vulkan, und geniessen die Aussicht auf die karge Landschaft und die umliegenden Inseln. Auch an diesem Tag gehen wir zwei Mal schnorcheln, einmal bei Bartholome und am Nachmittag zwischen der Insel Santiago und dem Chinese Hat. Auf der kleinen Insel, die an einen chinesischen Hut erinnert, machen wir anschliessend auch noch einen Spaziergang und beobachten Seelöwen, Leguane und Eidechsen.

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Die Isla Bartholomé
Die Isla Bartholomé

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Unsere Nemo I Gruppe
Unsere Nemo I Gruppe
Noch ein paar Bilder von unserem Boot
Noch ein paar Bilder von unserem Boot

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Unter dem Sand versteckt sich ein Rochen
Unter dem Sand versteckt sich ein Rochen

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Hier legen wir an auf dem Chinese Hat
Hier legen wir an auf dem Chinese Hat

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Ein junger Seelöwe spielt hier mit Leguanen, indem er ihnen in den Schwanz beisst
Ein junger Seelöwe spielt hier mit Leguanen, indem er ihnen in den Schwanz beisst

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Mit einem Bierchen vor dem Sonnenuntergang segeln wir Richtung Isla Isabela
Tag 4 – Isla Isabela, Vulkan Sierra Negra

Heute liegt die Nemo I vor Puerto Villamil auf der Isla Isabela, der grössten Insel des Archipelagos. Am Vormittag machen wir einen Ausflug zum Vulkan Sierra Negra, dessen Krater mit 10km Durchmesser der zweitgrösste der Welt ist. Am Nachmittag besuchen wir ein Riesenschildkröten-Reservat und haben noch ein paar Stunden zur freien Verfügung in Puerto Villamil.

Der Sierra Negra Vulkankrater
Der Sierra Negra Vulkankrater

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Flamingos
Flamingos

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So winzig können Riesenschildkröten
So winzig können Riesenschildkröten sein
Ab 18 ;-)
Ab 18 😉

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Tag 5 – Punto Moreno, Elizabeth Bay

Auch die beiden heutigen Stationen liegen auf der Insel Isabela, jedoch auf der Rückseite. Nach einer kleinen Wanderung über Vulkangestein wird wieder geschnorchelt. Neben vielen Meeresschildkröten erspähen wir auch ein paar gut versteckte Seepferchen. Am Nachmittag fahren wir mit dem kleinen Schlauchboot in die Elizabeth Bay und paddeln leise rund um die kleine Bucht. Wir schleichen uns an Schildkröten und Pinguine, sehen diverse Vögel und einen ganzen Schwarm Rochen. Danach nehmen wir Kurs auf die Isla Fernandina, wo wir am späten Abend eintreffen.

Das reichhaltige Frühstücksbuffet
Das reichhaltige Frühstücksbuffet
Beim Punto Moreno wandern wir auf erstarrter Lava herum
Beim Punto Moreno wandern wir auf erstarrter Lava herum

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Die Seepferdchen sind gut versteckt
Die Seepferdchen sind gut versteckt
Elizabeth Bay
Elizabeth Bay

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Eine ganze Rochenfamilie!
Eine ganze Rochenfamilie!

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Das Nachtessen steht bereit. Der Smutje ist wirklich toll!
Das Nachtessen steht bereit. Der Smutje ist wirklich toll!
Tag 6 – Punto Espinoza, Punto Urbina

Auch heute machen wir wieder einen Landausflug, gefolgt von einem Schnorchelgang. Auf dieser Insel wimmelt es von Meeresleguanen und Seelöwen. So sehen wir auch beim Schnorcheln ein paar Leguane umherschwimmen und ab und zu erschreckt uns ein Seelöwe. Sogar Kormorane tauchen ab und zu unter uns durch. Über den Mittag fahren wir zum Punto Urbina, der wieder auf der Insel Isabela liegt. Hier sehen wir vor allem Landleguane und ein paar Riesenschildkröten. Danach machen wir uns auf den langen Weg zur Insel Santiago. Die Fahrt dauert rund 12 Stunden. Unterwegs sehen wir Wale und kurz vor Sonnenuntergang begleiten uns mehrere Gruppen von Delfinen.

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Immer fröhlich drauf, die Leguane
Immer fröhlich drauf, die Leguane

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Eine Lavaechse wagt sich an einen Seelöwen heran
Eine Lavaechse wagt sich an einen Seelöwen heran
Die roten Krabben sieht man an allen Küsten auf den Galápagos
Die roten Krabben sieht man an allen Küsten auf den Galápagos
Sogar eine für die Galápagos relativ grosse Schlange bekommen wir zu Gesicht!
Sogar eine für die Galápagos relativ grosse Schlange bekommen wir zu Gesicht!
Eine Lavaechse macht es sich auf einem Leguan bequem
Eine Lavaechse macht es sich auf einem Leguan bequem
Ein Meeresleguan auf Tauchgang
Ein Meeresleguan auf Tauchgang

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Eine Pinguinfamilie
Eine Pinguinfamilie

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Kurz vor Sonnenuntergang bekommen wir Gesellschaft von Walen und Delfinen
Kurz vor Sonnenuntergang bekommen wir Gesellschaft von Walen und Delfinen

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Tag 7 – Isla Santiago

Am letzten ganzen Tag unserer Kreuzfahrt stehet wieder ein Landgang und zwei mal Schnorcheln auf dem Programm. Nachdem wir in den letzten Tagen so viel gesehen haben, kann uns fast nichts mehr überraschen. So sind die Highlights heute eher die spektakulären Felsformationen in der Buccaneer Cove, statt die unzähligen Leguane, Seelöwen und Fische.

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Seelöwe und Leguan posieren für's Foto
Seelöwe und Leguan posieren für’s Foto

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Unser Smutje bei der Arbeit
Unser Smutje bei der Arbeit
In der Lounge findet das tägliche Briefing statt
In der Lounge findet das tägliche Briefing statt
Tag 8 – Daphne Mayor, Baltra

Leider sind wir schon am Ende unserer Kreuzfahrt angekommen. Nach einer Umrundung der kleinen Insel Daphne Mayor, die nur von Vögeln bewohnt ist, legen wir wieder im Hafen von Baltra an und müssen uns von der super Crew verabschieden. Ein paar Stunden später sitzen wir auch schon wieder im Flieger nach Guayaquil. Ja, es war ein teurer Spass, aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt!

Klein aber fein - unsere Kabine
Klein aber fein – unsere Kabine
Ein letzter Blick zurück auf die Nemo I
Ein letzter Blick zurück auf die Nemo I

Die peruanische Küste

Arequipa

Nach der Ankunft in Peru’s zweitgrössten Stadt am Morgen früh suchen wir uns gleich ein Lokal mit Frühstück und Fernseher, um das French Open Finale zu schauen. Gratulation an Stan Wawrinka zum zweiten Grand Slam Titel! Wir finden in Arequipa sogar ein Restaurant, das Käsefondue anbietet! Nach so langer Zeit im Ausland gönnen wir uns mal eine Schweizer Spezialität.

Militärparade am Plaza de Armas in Arequipa
Militärparade am Plaza de Armas in Arequipa

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Colca Canyon

Von Arequipa aus machen wir eine dreitätige Trekking-Tour in den Colca Canyon. Wir sind eine lustige Truppe und geniessen die Wanderung, das perfekte Wetter, den Swimming Pool in der Oase und die Cocktails.

Gruppenfoto
Gruppenfoto
Die Aussicht von oben, bevor wir hinunter wandern
Die Aussicht von oben, bevor wir hinunter wandern
Unten angekommen
Unten angekommen
Unsere erste Herberge
Unsere erste Herberge
Am zweiten Tag wandern wir im Canyon flussabwärts
Am zweiten Tag wandern wir im Canyon flussabwärts
Nur gerade ca. 2.5h sind wir unterwegs...
Nur gerade ca. 2.5h sind wir unterwegs…
... bis wir die Oase sehen
… bis wir die Oase sehen

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Den Nachmittag geniessen wir am Pool
Den Nachmittag geniessen wir am Pool

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Am nächsten Morgen starten wir um 5 Uhr und erklimmen die 1200 Höhenmeter zur Kante der Schlucht noch vor dem Sonnenaufgang
Am nächsten Morgen starten wir um 5 Uhr früh und erklimmen die 1200 Höhenmeter zur Kante der Schlucht noch vor dem Sonnenaufgang
Geschafft! Die Männer sind oben...
Geschafft! Die Männer sind oben…
... die Mädels treffen eine Stunde später auf den Mauleseln ein
… die Mädels treffen eine Stunde später auf den Mauleseln ein

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Nazca

In Nazca verbringen wir nur gerade einen halben Tag. Die Attraktion hier sind die Nazca-Linien, die man am besten aus der Luft sieht. Ich mache einen Rundflug über die Linien, während Marco lieber am Boden bleibt.

Unsere Maschine, ein Sechsplätzer
Unsere Maschine, ein Sechsplätzer
Bereit zum Start...
Bereit zum Start…
... los geht's!
… los geht’s!
Wir sehen viele verschiedene Figuren...
Wir sehen viele verschiedene Figuren…
... der Pilot dreht über jeder Figur eine Links- und eine Rechtskurve
… der Pilot dreht über jeder Figur eine Links- und eine Rechtskurve
Die Linien sind uralt. Bis heute ist ungewiss, warum sie angelegt wurden.
Die Linien sind uralt. Bis heute ist ungewiss, warum sie angelegt wurden.
Uns macht's Spass!
Uns macht’s Spass!

Paracas

Paracas ist ein kleiner Ort, der direkt am Meer liegt. Hier gibt’s gute Ceviches (kalte Fischsuppen) und Meeresfrüchte. Wir machen eine kurze Bootstour zu den Islas Ballestas, wo wir Pinguine, Seelöwen und tausende Vögel sehen. Am Nachmittag geht’s mit dem Bus in den Nationalpark.

Das Candelabra, diese Figur wurde vor mehr als 1000 Jahren in den Sand gezeichnet
Das Candelabra, diese Figur wurde vor mehr als 1000 Jahren in den Sand gezeichnet
Die Inseln sind sehr imposant...
Die Inseln sind sehr imposant…
... und nur von Vögeln bewohnt
… und nur von Vögeln bewohnt

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Von tausenden Vögeln

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Die Bustour führt uns in die Wüste
Die Bustour führt uns in die Wüste

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Ein roter Sandstrand
Ein roter Sandstrand

Huacachina

Huacachina ist eine winzige Oase neben der Stadt Ica mitten in der Wüste. Dieser sehr touristische Ort bietet sich als Ausgangspunkt für Actionspektakel auf den Sanddünen an. Die Sandbuggy-Tour mit Sandboarding macht denn auch sehr Spass.

Sanddünen, so weit das Auge reicht
Sanddünen, so weit das Auge reicht
Mit diesen Sandbuggies heizen wir durch die Wüste
Mit diesen Sandbuggies heizen wir durch die Wüste

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Bereit fürs Sandboarden!
Bereit fürs Sandboarden!

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Auch in der Wüste geht die Sonne unter
Die Wüstenoase Huacachina mit der Stadt Ica im Hintergrund
Die Wüstenoase Huacachina mit der Stadt Ica im Hintergrund

Lima

Die Hauptstadt Peru’s ist riesig. Wir lassen uns im Viertel Miraflores für ein paar Tage nieder. Wir verbringen viel Zeit mit Spaziergängen durch die Stadt und durch die gigantischen Einkaufszentren. Mit der Free Tour lernen wir den historischen Teil der Stadt kennen und dann sind wir noch bei einer peruanischen Familie, die wir in Rio de Janeiro kennengelernt haben, zum Mittagessen eingeladen.

Die Plaza de Armas mit der Kathedrale in Lima
Die Plaza de Armas mit der Kathedrale in Lima
Die Monasterio San Francisco
Die Monasterio San Francisco
Das moderne Einkaufszentrum Larcomar...
Das moderne Einkaufszentrum Larcomar…
... steht direkt an der Küste
… steht direkt an der Küste
Nach dem Essen offeriert uns Dora einen Pisco Sour, das Nationalgetränk von Peru
Nach dem Essen offeriert uns Dora einen Pisco Sour, das Nationalgetränk von Peru
Am Abend holen wir mit Hellen Paulo von der Schule ab. Dora, Hellen und Paulo waren im Februar mit uns beim Cristo Redentor in Rio de Janeiro.
Am Abend holen wir mit Hellen Paulo von der Schule ab. Dora, Hellen und Paulo waren im Februar mit uns beim Cristo Redentor in Rio de Janeiro.

Máncora

In Máncora machen wir einen Tag Pause, um nicht 27h im Bus sitzen zu müssen. Am nächsten Tag fahren wir mit dem Bus nach Guayaquil, Ecuador.

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