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Treffpunkt: Mitad del Mundo

Zurück in Guayaquil bleiben wir eine Nacht bevor wir am nächsten Tag nach Quito fahren. Lena geht ebenfalls in diese Richtung und wird uns begleiten. Da wir wissen, dass wir erst spät ankommen, buchen wir für die erste Nacht gleich ein Hostel.

Am nächsten Tag treffen wir einen guten Freund von mir. Er und seine Freundin begannen die Reise in Mexico und wir wussten, dass sich unserer Wege irgendwann kreuzen werden. Nun ist der Zeitpunkt da :-). Die Freude ist riesig als wir uns beim abgemachten Treffpunkt begegnen. Es ist doch schon eine Zeit her als wir uns das letzte Mal gesehen haben. Zusammen verbringen wir den Tag und gehen zum «Mitad del Mundo» dem Mittelpunkt der Erde. Hier steht ein Monument, dass den Ort markiert, wo Charles Marie de La Condamine als erster Europäer im Jahr 1736 die genaue Position des Äquators bestimmte. Schon cool, dass wir uns genau hier treffen. Wir beschliessen zusammen noch länger in Quito zu bleiben und suchen uns eine Unterkunft. Wir landen einen Glückstreffer und finden ein super Apartment für 5 Personen. Eigene Küche, zwei Schlafzimmer, zwei Badezimmer, Wohnraum, Essraum etc. wass will man mehr 🙂 … Und so verbringen wir die nächsten paar Tage gemütlich in der Hauptstadt von Ecuador.

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Basìlica del Voto Nacional
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Quito
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Auf dem Äquator: Pascale, Armand, Lena, Marco, Sebastian

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Unser Apartment

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Eigene Küche – wir machen uns selber etwas gesundes. Alle sind froh, einmal nichts fritiertes essen zu müssen 😉

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En Guata !
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Mit einer Seilbahn geht es auf einen angrenzenden Hügel um ganz Quito zu bestaunen…

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Anschliessend nach Quito wollen Sebastian und Pascale in den ecuadorianischen Amazonas. Da uns der Amazonas in Bolivien bereits gut gefallen hat, schliessen wir uns den beiden kurzerhand an. Lena kann uns leider nicht begleiten, da sie bereits weiter nach Kolumbien geht.

Wir fahren mit dem Bus Richtung Amazonas-Region und zwei Tage später geht bereits die Tour los. Unsere Unterkunft ist die Caiman Eco-Lodge, welche man nur mit dem Boot erreicht. Wie sich herausstellt ein erneuter Volltreffer :-). Die Lodge ist ein kleines Paradies im Jungel. Wir machen Ausflüge am Tag sowie in der Nacht und sehen viele verschiedene Tiere.  Wir sehen wie man Yuca-Brot backt und lernen einen echten Schamanen kennen.

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Unser Boot
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Auf geht’s !

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Der erste Affe..
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Die erste Spinne…

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Unserer Lodge – mit Beobachtungsturm

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Von der Yuca-Pflanze…

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bis zum Yuca-Brot. (ohne irgendein Zusatzmittel)
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Der Schaman
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Er machte ein Ritual, welches dem Körper Energie verleiht…
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so sahen die Freiwilligen danach aus. Autsch!
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Auf dem Ast – Ein Tukane
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Nachtaffen
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Faultier
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Wanderung durch den Jungel – die Gummistiefel nützen hier auch nichts mehr… 🙂

 

während der Nachtwanderung

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Nach vier Tagen Amazonas gehen wir mit dem Nachtbus zurück nach Quito und es ist Zeit den beiden wieder «Ciao» zu sagen. Sie gehen nun wieder weiter Richtung Süden und wir weiter Richtung Norden. Die gemeinsamen Tage waren toll, machts gut und bis bald in der Schweiz 🙂

Von Quito aus machen Armand und ich uns noch auf den Weg zum 5897m hohen Vulkan Cotopaxi. Man kann den Vulkan erklimmen, allerdings muss man sich anklimatiesieren und sich einer mehrtägigen Tour anschliessen. Für uns ist das zu viel Aufwand, ausserdem wollen wir bald in wärmere Gebiete 🙂 . Wir entscheiden uns für die alternative 1-Tagestour. Man geht nicht bis zum Gipfel sonder nur bis zum Basislager auf etwa 5100 m. Für uns auch schon eine gute Angelegenheit, denn wir sind höher als der höchste Berg in Europa.

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Cotopaxi – der Gipfel ist meist in den Wolken
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In dieser Region gibt es wilde Pferde
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Der Weg bis zum Refugio

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Tolle Aussicht
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Hier stehen wir auf über 5000m und hinter uns ist der Weg hinauf zum Gipfel (allerdings ab hier nur mit Bergführer und Steigeisen).

 

Nach diesem Ausflug geht es nun auf nach Kolumbien.

Lake Titicaca

Ein weiteres Ziel auf unserer Reise ist der Titicacasee. Auf 3808 m.ü.M. und einer Fläche von 8400 km2 ist es der grösste See der Welt in solch einer Höhenlage. Der See liegt grenzübergreifend zu Bolivien / Peru und wir entscheiden uns, die bolivianische Seite anzuschauen. Zwei Nächte bleiben wir in Copacabana, diese Ortschaft liegt genau am See und ist nur 15 Autominuten von der peruanischen Grenze entfernt, wo wir danach ohnehin durchreisen werden.

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Copacabana

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Wir finden ein verstecktes Lokal für Einheimische in einem Hinterhof..
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da gib es dann trucha criolla (Regenbogenforelle aus dem Titicacasee). mmhhh fein…
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Unserer Aussicht aus dem Zimmer

Von Copacabana aus machen wir einen Ausflug zur Isla del Sol. Mit dem Boot geht es in 2.5 Stunden zum nördlichen Ende der Insel, wo wir gegen Mittag ankommen und noch genügen Zeit haben, diesen Teil zu erkunden. Eine Nacht verbringen wir auf der Insel und am nächsten Tag marschieren wir einmal quer durch zum südlichen Ende, wo das Boot wieder Richtung Copacabana fährt.

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Auf geht’s zur Isla del Sol

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am zweiten Tag geht’s wieder zurück

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Zurück in Copacabana bleiben wir nochmals eine Nacht, bevor es mit dem Bus weiter nach Cusco, Peru geht.

Sucre und La Paz

Von Uyuni geht es noch am gleichen Tag weiter Richtung Sucre in die offizielle Hauptstadt Boliviens . Die Fahrt mit dem Nachtbus ist bisher mit Abstand die unbequemste und kälteste, dementsprechend können wir kaum schlafen und sind froh, als wir am nächsten Morgen in Sucre ankommen. Doch was will man von einer 8 stündigen Fahrt für umgerechnet 10 Franken erwarten 🙂 . Im Hostel treffen wir zum dritten mal auf Frank. Diesmal allerdings nicht durch Zufall sondern wir wissen von ihm, dass er längere Zeit hier ist. Er zeigt uns dann gleich auch alle schönen Orte und Sehenswürdigkeiten der Stadt.

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Plaza 25 de Mayo im Zentrum

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Solch Kleider- und Souvenirstände gibt es überall zu sehen
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Wir besichtigen einen Markt mit vielen Früchten…
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und Fleisch 🙂
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Sucre von weiter oben
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Zum Sonnenuntergang gehen wir noch auf einen Aussichtspunkt.
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Nur schon die ca. 300 Höhenmeter auf dieser Höhe haben es in sich 😉
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Zuoberst die Jesusstatue

Am zweiten Abend lernen wir Patrice aus der Schweiz kennen und beschliessen, zu viert einen geführten Tagesausflug zu einem Inka-Trail zu machen. Mit dem Jeep geht es zuerst in die Berge, von wo aus wir dann etwa drei Stunden auf dem alten Weg der Inkas wandern. Anschliessend gehen wir in ein kleines Dorf, weit weg aller Zivilisation und es wird uns erklärt, wie die Menschen hier leben. Wirklich interessant und zum Teil kaum vorstellbar. Am Nachmittag geht es wieder in 2.5 Stunden auf spektakulärer Strasse zurück nach Sucre.

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Tolle Aussicht!
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Hier kann man den Inka-Weg erkennen

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Diese Art von Stickerei gehört zur bolivianischen Kultur. Für diesen «Wandteppich» von etwa 30 x 60 cm braucht die Dame 4-5 Monate.

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Die Strasse zurück nach Sucre
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Toller Ausflug mit cooler Truppe 😉

Der letzte Tag in Sucre ist ein weiteres Spektakel 🙂 . Wenn man durch Bolivien reist, merkt man schnell, das die Leute hier ein bisschen «Autoverrückt» sind. Jedes zweite Auto ist auf irgendeine Art aufgemotzt. Und wie es der Zufall will ist genau an diesem Wochenende ein Autorennen mitten durch Sucre. Das können wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

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schönes Wetter, ein gutes Bier
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und genügend Essensstände mit ganz viel verschiedenen Köstlichkeiten. Was will man mehr 🙂
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Ist sie nicht sympathisch ?? Also ich musste ein Sandwich nehmen 😉

Am Sonntagabend gehen wir dem Nachtbus weiter nach La Paz. Patrice hat die gleiche Route und wird uns ein paar Tage begleiten. Diese Busfahrt werden wir nicht mehr so schnell vergessen 🙂 . Eigentlich sollten wir um etwa 07.30 Uhr in La Paz ankommen, doch als uns der Chauffeur um 07.00 weckt, steht der Bus mitten auf der Strasse im nirgendwo. Er erklärt uns, dass das bolivianische Andenvolk streikt und überall die Strassen blockiert und niemand weiss wie lange das andauern wird. Wir sind etwa 40km vom Zentrum entfernt. Logischerweise ist unser Bus nicht der einzige und nach einer guten Stunde warten gehen dann die ersten Einheimischen und auch Touristen zu Fuss weiter in Richtung La Paz, um nicht den ganzen Tag warten zu müssen. Wir nehmen unsere Rucksäcke und machen das gleiche. Nach einer guten halben Stunde zu Fuss stoppt ein Lastwagen für uns. Zusammen mit den Einheimischen und anderen Touristen klettern wir hinten auf die Ladefläche. Da ja die normalen Strassen blockiert sind, geht es für eine Stunde auf verschiedene Feldwege. Zum Teil eine ziemlich holprige Angelegenheit 🙂 . Schlussendlich erreichen wir die ersten Häuser von El Alto, wo wir in ein normales Taxi bis in Zentrum von La Paz umsteigen. Ein ganz gutes Abenteuer und  jeder einzelne war sehr nett und hilfsbereit. Tolle Erfahrung.

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Die Strassenblockade
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Die Polizei ist auch vor Ort, aber es ist alles friedlich
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Zu Fuss geht es dann ein Stück weiter…
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… bis zu unserer Mitfahrgelegenheit 🙂
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Auch andere Fahrzeuge nehmen die Feldwege

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Wir erreichen langsam La Paz

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In La Paz verbringen wir zwei gemütliche Tage und schauen uns die gigantische Stadt an. Auf dieser Höhe (3600m – 4100m) fällt einem sogar das Treppensteigen ein wenig schwerer 🙂 . Das gute ist, es gibt drei verschiedene Seilbahnen, mit denen man bequem über die ganze Stadt gondeln kann.

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Die rote Seilbahnlinie
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Die gelbe Seilbahnlinie
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Im Hintergrund erkennt man den 6402 m hohen Illimani mit seinen drei Gipfeln

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Der Hexenmarkt in El Alto. Die Menschen hier sind zum Teil ziemlich abergläubisch und machen oft ihre diversen Rituale

Puerto Natales und Torres del Paine Nationalpark

Von Ushuaia machen wir uns nun zu dritt mit dem Bus auf nach Puerto Natales. Die Tücken dieser Busfahrt beginnen schon am Abend vor dem Start, denn wir erfahren, dass man Früchte, Milchprodukte und Fleisch nicht nach Chile einführen darf, und wir deshalb unsere 10 selbstgemachten Sandwiches und 6 Äpfel während der ersten drei Stunden Busfahrt noch vor der chilenischen Grenze in uns stopfen müssen (so früh am Morgen ein ziemlicher Krampf 🙂 ). Dann haben wir Pech mit der Anschlussverbindung. Eigentlich sollte der Bus nach etwa 11 Stunden in Punta Arenas ankommen, wo unser Anschlussbus nach Puerto Natales bereitsteht. Allerdings muss der erste Bus die Magellanstrasse mit einer Fähre überqueren und das Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung. Da es an diesem Nachmittag viel zu windig ist, kann die Fähre nicht fahren, und so sitzen wir etwa 5h an einem ziemlich abgelegenen Ort fest. Dann um ca. 21.00 Uhr legt sich endlich der Wind und die Fähre kann den Betrieb wieder aufnehmen. Der Anschlussbus wartet logischerweise nicht und wir müssen spontan in Punta Arenas nächtigen. Es wird eine sehr kurze Nacht, denn wirklich im Bett sind wir erst um 02.00 Uhr und um 07.00 Uhr fährt bereits unser Ersatzbus nach Puerto Natales. Als ob dies alles nicht schon genug wäre, wird Armand unterwegs auch noch krank. Doch zu guter letzt kommen wir nach 9h Verspätung und einer zusätzlichen Nacht an unserem eigentlichen Ziel an 🙂 .

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Hier bereiten wir unsere Gourmet-Sandwiches für eine 12h Busfahrt zu. Und so sieht man aus, wenn man nach 8 fertigen Sandwiches erfährt, dass diese vor der nahe gelegenen chilenischen Grenze verputzt werden müssen 🙂 !
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Wir sind nicht die einzigen, die auf die Fähre warten…
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Die Überfahrt dauert dann nur ca. 20 Minuten

In Puerto Natales beziehen wir zuerst unser Hostel und erkundigen uns, was wir hier alles unternehmen können. Die meisten, die in dieser Stadt vorbei kommen, gehen im Torres del Paine Nationalpark wandern, denn er gehört zu den schönsten Nationalparks in Südamerika. Wir enscheiden und ebenfalls für eine Wanderung, allerdings für eine mehrtägige mit Zelt und Schlafsack. Da Armand eine Grippe eingefangen hat, verlängeren wir unseren Aufenthalt in Puerto Natales um eine Nacht, in der Hoffnung, dass er mit etwas Bettruhe und viel Tee wider fit wird für die Wanderung. In der Zwischenzeit organisieren Silvia und ich alles nötige und kaufen ein. Am dritten Tag geht es dann los. Nach einer mehrstündigen Fahrt mit Bus und Boot erreichen wir den Nationalpark und schlagen das erste Mal unser Zelt auf. Wir campen in der Nähe von Refugios, welches quasi Hostels im Nationalpark sind. Wenn es draussen ungemütlich wird, hat man immerhin einen warmen Zufluchtsort neben dem Zelt. Das Wetter meint es allerdings am ersten Tag wirklich schlecht mit uns, es regnet und stürmt ununterbrochen und so haben wir eine ziemlich unangenehme Nacht im Zelt. Da Armand leider immer noch nicht ganz fit ist und sich nach dem kalten Tag und der stürmischen Nacht wieder schlechter fühlt, entscheidet er sich am nächsten Tag, nach Puerto Natales zurückzukehren. Silvia und ich beschliessen, die Wanderung zu zweit weiterzumachen. Wir sagen Armand mit Wehmut «Ciao» und machen uns auf den Weg der restlichen 50km. Das Wetter wird zum Glück besser und wir erleben einen unglaublich tollen Aufenthalt im Nationalpark. Zwei Tage später sind wir am Ziel unserer Wanderung und machen uns wieder auf den Weg nach Puerto Natales, wo wir auf einen ausgeruhten und gesunden Armand treffen.

Im Hostel packen wir unsere Rücksäcke für die Wanderung. Es ist nur halb so chaotisch wie es aussieht 🙂 .

Tag 1

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Voll motiviert geht’s los… 🙂 .
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Mit dem Boot geht es zum eigentlichen Startpunkt
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Zeltplatz der ersten Nacht
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Ja, es ist so kalt wie es aussieht 🙂 !

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Tag 2

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Wir sagen Ciao zu Armand

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Unser Zeltplatz in der zweiten Nacht

Tag 3

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Unser Tag 4 startet bereits um 05.00 Uhr morgens. Mit Stirnlampe geht es den Berg hinauf, um den Sonnenaufgang beim Base las Torres zu sehen. Wir haben extrem Glück mit dem Wetter und sehen zwei Stunden später einen grandiosen Sonnenaufgang inklusive Regenbogen.

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Nach etwa 60 km erreichen wir das Ziel und gönnen uns einen Schluck Wein aus Chile 🙂 .
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Wir treffen Armand wieder in Puerto Natales und beschliessen sogleich ein ordentliches Stück Lammfleisch essen zu gehen 🙂 .

Ushuaia – Das Ende der Welt

Ca. 4000 km und 30°C Temperaturunterschied später, kommen wir am Flughafen der südlichsten Stadt der Welt an. Die meisten Reisenden beginnen in Ushuaia ihre Argentinienreise oder für viele ist dies auch der Ausgangspunkt zu Antarktistouren. Da wir die letzten Wochen mehrheitlich in grossen Städten unterwegs waren, freuen wir uns nun riesig auf die unberührte Natur von Feuerland und Patagonien.

In unserem Hostel fühlen wir uns gleich von Anfang an sehr wohl. Die Stimmung ist wie bei einer grossen Familie und wir erhalten sehr schnell Tips für Ausflüge. Ausserdem lernen wir Silvia kennen, die uns in den nächsten Tagen begleiten wird. Wir entscheiden uns schlussendlich vier Tage zu bleiben, davon drei Ausflüge in der Natur und einen gemütlichen Tag in der Stadt. Die Umgebung hier im südlichen Teil Argentiniens haut uns vom Hocker – deshalb viele Fotos :-)…

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Anflug ins kalte Ushuaia
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Unser gemütliches Hostel

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Ein Bild für Sven 😉

Ausflug zum nahegelegenen Martial-Gletscher, von wo wir eine super Aussicht auf Ushuaia und den Beagle-Kanal geniessen.

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Ausflug in den Nationalpark Tierra del Fuego wo wir den 973 m.ü.M. hohen Cerro Guanaco erklimmen. Das Wetter hier ist wirklich trügerisch, nach Ankunft auf dem Gipfel änderte sich das Wetter in etwa 15 Minuten von Sonne auf Schneefall :-).

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Ausflug zur Laguna Esmeralda, welche von Bibern beheimatet ist.

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